Danke!

Visual Merchandising - Erfolgreiche Warenpräsentation im Einzelhandel

In unserem Blog-Artikel erfährst Du konkrete Tipps und Tricks, was Du über Visual Merchandise und Warenpräsentation im Einzelhandel wissen musst.

Visual Merchandising im Einzelhandel - Tipps für eine perfekte Warenprästentation

Was ist Visual Merchandise und wie setze ich es am besten in meinem Laden um? Lese dies und erfahre weitere Tipps und Tricks für eine perfekte Warenpräsentation in Deinem Geschäft.

 

Themenübersicht "Visual Merchandising - Erfolgreiche Warenpräsentation im Einzelhandel"

1. Was ist Visual Merchandising im Einzelhandel überhaupt? 

2. Brauche ich Visual Merchandising für meinen Einzelhandel?

3. Das Schaufenster

4. Der Verkaufsraum

5. Die verschiedenen (Verkaufs-)Zonen in Deinem Laden

6. Produktanordnung

7. Farben, Formen, Emotionen

8. Storytelling

9. Saisonale Themen

10. Wie Tillhub Kassensysteme beim Visual Merchandising helfen können

1. Was ist Visual Merchandising im Einzelhandel überhaupt?

Das Wort Visual Merchandising heißt übersetzt “optische Vermarktung von Waren”. Es bezeichnet also alles, was mit visueller, bzw. optischer Verkaufsförderung im Einzelhandel zu tun hat.

Visual Merchandising kommt dort zur Anwendung, wo Kunden physisch in Kontakt mit Produkten kommen, also vor allem in einem Ladengeschäft, aber z.B. auch auf Messen und ähnlichen Veranstaltungen.

Seit einigen Jahren gibt es übrigens auch den Ausbildungsberuf “Gestalter für visuelles Marketing”, manchmal wird das auch als “Visual Merchandiser” oder etwas altmodischer als “Dekorateur” bezeichnet.

Visual-Merchandising-erfolgreiche Warenpräsentation im Einzelhandel

2. Brauche ich Visual Merchandising für meinen Einzelhandel?

Visual Merchandising im Einzelhandel soll dabei helfen, dass sich die Kunden in Deinem Laden wohlfühlen, dadurch länger bleiben und gern wieder kommen. Eine gelungene Warenpräsentation schafft eine ansprechende Atmosphäre, weckt positive Emotionen und lenkt den Blick idealerweise auf bestimmte Produkte.

Darüber hinaus soll die Gestaltung Deines Ladengeschäfts dazu dienen, dass Kunden sich leicht zurechtfinden. Ebenso sorgt es dafür, dass Sie die dargestellten Produkte gut verstehen und so auch ohne Einsatz von Verkaufspersonal verstehen, wieso das Produkt für sie geeignet wäre.

Letztendlich geht es also darum, die Aufmerksamkeit Deiner Kunden zu gewinnen, ihre Kaufentscheidungen zu beeinflussen und damit den Umsatz zu steigern.

Wie Du siehst, macht es also durchaus Sinn, sich eingehender mit Visual Merchandising, bzw. der optimalen Warenpräsentation in Deinem Laden zu beschäftigen.

3. Das Schaufenster

Das Schaufenster sollte das Aushängeschild Deines Geschäfts sein, da hier der erste Kontaktpunkt mit Deinen Kunden stattfindet. Ein Schaufenster sollte nicht nur informativ sein, sondern Lust machen, den Laden zu betreten und zu erkunden.

Die Gestaltung des Schaufensters ist ein wichtiger Teil von Visual Merchandising, wird jedoch in diesem Artikel nicht näher betrachtet. Du möchtest ausführliche Informationen darüber, wie Du Dein Schaufenster richtig gestaltest?

In unserem Blogartikel findest Du alle wichtige Informationen zu diesem Thema.

Visual-Merchandising-Schaufenster

4. Der Verkaufsraum

Der Verkaufsraum ist der Ort, an dem Kunden ihre Zeit verbringen und letztendlich ihre Kaufentscheidungen treffen. Eine gute Verkaufsraumgestaltung ist entscheidend und soll Kunden zum Verweilen und Stöbern animieren.

Achte insgesamt auf eine klare und übersichtliche Anordnung Deiner Produktgruppen und Produkte, um Deinen Kunden die Orientierung zu erleichtern. Nutze die richtige Beleuchtung, um bestimmte Bereiche oder auch einzelne Produkte hervorzuheben.

Durch Musik, Düfte oder auch Sitzgelegenheiten kannst Du zusätzlich eine angenehme Atmosphäre schaffen.

Visual-Merchandising-Warenpraesentation-Einzelhandel

5. Die verschiedenen (Verkaufs-)Zonen in Deinem Laden

Der Verkaufsraum in jedem Ladengeschäft läßt sich in so genannte Verkaufszonen aufteilen. Das Wissen um die verschiedenen Verkaufszonen hilft Dir, strategisches Visual Merchandising zu betreiben. Denn, nicht alle Verkaufszonen eigenen sich für alle Arten von Warenpräsentation.

Hierbei spielt dann auch die sogenannte Einkaufsstrom-Analyse eine Rolle. Wo genau laufen Deine Kunden in Deinem Geschäft entlang? Welches sind Hauptgänge, die am meisten besucht und begangen werden?

Welche Zonen sind weniger besucht und eigenen sich am besten für Produkte, nach denen Kunden aktiv suchen? Wo müssen Kunden warten und können dort eventuell mit besonderen Aktionsangeboten zu einem Mehreinkauf bewegt werden?

Es gibt verschiedene Ansätze dazu, in welche Zonen man seinen Laden aufteilen kann.

Wichtig ist jedoch zunächst, zu verstehen, dass es eben verschiedene Zonen gibt und diese jeweils ihre eigenen Vor- und Nachteile haben.

 

Grob kannst Du Deinen Laden z.B. in folgende Zonen einteilen:

5.1. Eingangszone

Das ist der erste Bereich, den Deine Kunden betreten. Wichtig ist, dass Du hier einen guten ersten Eindruck vermittelst. Bitte achte darauf, dass Du an der Stelle nicht zu viele Informationen auf einmal bereit stellst, denn damit überforderst Du Deine Kunden schnell und Dein Laden wirkt überladen.

Diese Zone stellt eine verkaufsschwache Zone dar, da die Kunden sich wie gesagt, hier erst einmal orientieren wollen.

5.2. Hauptgänge

Den meisten Kundenverkehr wirst Du in den Hauptgängen haben. Achte darauf, dass diese breit genug sind, damit Kunden hier entspannt schlendern und schauen können. Wichtig sind vor allem die Kreuzungen von Hauptgängen.

Kunden werden an diesen Stellen automatisch ein wenig innehalten um sich neu zu orientieren. Achte darauf, dass Du wichtige Richtungsweiser und Informationen an diesen Stellen anbringst. Hauptgänge zählen zu den verkaufsstarken Zonen. 

5.3. Nebengänge

Verleite Deine Kunden dazu, die Nebengänge zu erkunden, indem Du dort Sonderangebote und Promotions platzierst, die im Idealfall von den Hauptgängen aus sichtbar sind. Darüber hinaus eignen sich Nebengänge vor allem für Produkte, die erklärungsbedürftig sind oder nach denen aktiv von Kunden gesucht wird.

5.4. Kassenzone

Die Kassenzone ist eine verkaufsstarke Zone, weil die Kundenfrequenz hier sehr hoch ist, aber auch weil Kunden dort meistens eine zeitlang warten und sich so in Ruhe umschauen können und so noch den ein oder anderen Impulskauf, bzw. Spontankauf tätigen.

Lasse Deine Kunden jedoch nicht zu lange warten, denn das könnte den Einkaufsspaß ganz zum Schluß noch kräftig trüben - wichtig ist also, ein smartes Kassensystem zu nutzen, bei dem der Kassiervorgang einfach ist und den Kunden genügend Zahloptionen geboten werden.

5.5. Ausgangszone

Oftmals wird diese Zone stiefmütterlich behandelt, es ist die Zone, nachdem ein Kunde bezahlt hat und den Laden verlassen will. Verschenke hier kein Potential und nutze diesen Bereich um bei Deinen Kunden nochmals einen letzten guten Eindruck zu vermitteln, damit sie gern wiederkommen.

Insgesamt gilt: Beobachte, wie sich Deine Kunden durch Dein Geschäft bewegen. Optimiere Deine Einrichtung und die Laufwege, um Engpässe zu vermeiden und eine angenehme Einkaufsatmosphäre zu schaffen.

Platziere beliebte Produkte entlang des Hauptweges und schaffe attraktive Promotion-Bereiche in den Nebengängen, um Deine Kunden zum Verweilen und Stöbern einzuladen.

6. Produktanordnung

Die Art und Weise, wie Du Produkte in Deinem Laden anordnest, spielt eine entscheidende Rolle für die Wahrnehmung und damit auch für den Verkaufserfolg.

Im Folgenden findest Du einige Tipps zur effektiven Anordnung Deiner Produkte:

6.1. Gruppierung nach Kategorien

Ordne ähnliche Produkte im selben Bereich des Verkaufsraums an, um Deinen Kunden dabei zu helfen, zu finden, was sie suchen. Dies erleichtert die Orientierung und steigert die Effizienz beim Einkaufen. Bei einem Buchladen würdest Du z.B. alle Sachbücher im selben Regal unterbringen und alle Kinderbücher in einem anderen.

6.2. Cross-Selling und Upselling

Platziere komplementäre Produkte, also Produkte die zusammen verwendet werden können, bzw. sich ergänzen, in der Nähe voneinander, um Kunden zu zusätzlichen Käufen anzuregen. Wenn zum Beispiel jemand ein Hemd auswählt, kannst du passende Krawatten in der Nähe platzieren, um den Verkauf zu erhöhen.

Mehr Infos und Tipps zum Thema Upselling findest Du in unserem Blogartikel 9 Tipps für erfolgreiches Upselling und Cross-Selling.

 

up-und-cross-selling-durch-komplementaere-produktanordnung

6.3. Blickfang schaffen

Platziere Topseller oder neu eingetroffene Produkte an prominenten Stellen, um die Aufmerksamkeit der Kunden zu erregen. Dies können spezielle Vitrinen oder Präsentationsstände sein. Nutze auch visuelle Elemente wie auffällige Farben oder Beleuchtung, um bestimmte Produkte hervorzuheben.

6.4. Höhenvariation

Nutze verschiedene Höhen und Ebenen, um Deinen Verkaufsraum abwechslungsreich zu gestalten und bei Deinen Kunden visuelles Interesse zu wecken. Staple z.B. Bücher oder Schachteln in verschiedenen Höhen, um ein ansprechendes Display zu erstellen.

6.5. Kundensichtlinie beachten

Stelle sicher, dass Du die wichtigstem Produkte in der Augenhöhe der Kunden platzierst. Dies erhöht die Sichtbarkeit und Zugänglichkeit. Artikel, die z.B. unten in Regalen sind, werden leicht übersehen - deswegen werden gerade eher günstige Artikel gerne in den unteren Reihen von Regalen “versteckt” (sog. Bückware).

7. Farben, Formen, Emotionen

Die Auswahl von bestimmten Farben und Formen in Deinem Verkaufsraum spielt eine große Rolle für eine erfolgreiche Warenpräsentation, da deren Verwendung unterschiedliche Emotionen bei Deinen Kunden weckt und sie so zum Kaufen anregen kann oder eben auch vom Kaufen abhalten kann.

Wichtig ist hierbei, dass Dein Geschäft ein gutes Gesamtkonzept hat, und sowohl die Inneneinrichtung als auch Deine Produktauswahl und Produktanordnung zu diesem Konzept passt.

7.1. Farben im Visual Merchandising

Farben können bestimmte Emotionen und Stimmungen hervorzurufen. Verwende Farben, die zu Deinem Geschäft und Deiner Marke passen.

Zum Beispiel können warme Farbtöne wie Rot und Orange Aufmerksamkeit erregen und Energie vermitteln, während kühle Farbtöne wie Blau und Grün eine beruhigende und vertrauenswürdige Atmosphäre schaffen können.

 

Farben-im-Visual-Merchandising


Anbei eine kleine Auswahl an Farben und welche Warengruppen dazu passen könnten:

 
Farbe Qualität Emotionen Geeignete Warengruppen
Rot Aufmerksamkeit, Energie Leidenschaft, Dynamik, Dringlichkeit Lebensmittel, Mode, Kosmetik, Technik
Blau Vertrauen, Seriosität Ruhe, Vertrauen, Sicherheit Finanzwesen, Elektronik, Medizin, Hygiene
Gelb Fröhlichkeit, Positivität Freude, Energie, Optimismus Spielzeug, Blumen, Sportartikel, Haushaltswaren
Grün Natürlichkeit, Frische Harmonie, Gesundheit, Nachhaltigkeit Bio-Produkte, Gartenartikel, Outdoor-Ausrüstung
Lila Kreativität, Luxus Spiritualität, Fantasie, Exklusivität Parfümerie, Schmuck, Inneneinrichtung
Orange Begeisterung, Entschlossenheit Begeisterung, Wärme, Vitalität Sportbekleidung, Lebensmittel, Reisezubehör
Weiß Reinheit, Klarheit Sauberkeit, Einfachheit, Neutralität Mode, Möbel, Elektronik, Kosmetik
Schwarz Eleganz, Raffinesse Exklusivität, Kraft, Geheimnis Mode, Luxusartikel, Technologie, Schmuck
Pink Weiblichkeit, Verspieltheit Romantik, Zärtlichkeit, Jugendlichkeit Damenbekleidung, Kosmetik, Süßwaren, Geschenkartikel
Grau Neutralität, Seriosität Stabilität, Zurückhaltung, Klassik Bürobedarf, Elektronik, Möbel, Schuhe
Braun Natürlichkeit, Verlässlichkeit Wärme, Robustheit, Bodenständigkeit Outdoor-Ausrüstung, Naturprodukte, Holzmöbel, Schokolade
 

 

7.2. Formen, Materialien und Texturen im Visual Merchandising

Auch Auswahl von Materialen, Formen und Texturen beeinflusst, wie Kunden Deine Produkte beeinflussen. Glänzende Oberflächen wie Metall und Glas können z.B. Luxus und Eleganz vermitteln, während rauere, natürliche Texturen wie Holz oder Stein eine rustikale oder natürliche Atmosphäre erzeugen können.

Experimentiere mit verschiedenen Formen und Texturen, um das von Dir gewünschte Markenimage zu unterstützen.

Anbei eine kleine Auswahl an Materialien und für was sie stehen, bzw. welche Emotionen sie auslösen können:  

Material Qualität Emotionen Textur Eigenschaft
Baumwolle Weich, natürlich, atmungsaktiv Komfort, Vertrautheit, Nachhaltigkeit Glatt Flexibel
Leder Robust, langlebig, luxuriös Eleganz, Stil, Wertigkeit Glatt Strapazierfähig
Glas Transparent, glänzend, zerbrechlich Klarheit, Reinheit, Eleganz Glatt Transparent
Holz Natürlich, warm, vielseitig Gemütlichkeit, Natürlichkeit, Beständigkeit Rau Natürlich
Metall Robust, glänzend, modern Stärke, Kühle, Fortschrittlichkeit Glatt Kalt
Kunststoff Leicht, formbar, erschwinglich Praktisch, modern, bunt Glatt Flexibel
Bambus Nachhaltig, leicht, exotisch Natürlichkeit, Nachhaltigkeit, Ruhe Rau Natürlich
Stein Stabil, natürlich, rustikal Beständigkeit, Stärke, Erdverbundenheit Rau Kalt
Marmor Edel, luxuriös, glänzend Eleganz, Raffinesse, Zeitlosigkeit Glatt Kalt

 

7.3. Emotionen im Visual Merchandising

Visual Merchandising kann dazu beitragen, eine emotionale Verbindung zwischen Deinen Kunden und Deinen Produkten und damit auch Deinem Geschäft herzustellen. Verwende visuelle Elemente, um Deine Waren effektiv zu präsentieren. Verwende z.B. Bilder, Symbole oder Botschaften, um Deine Kunden auf einer emotionalen Ebene anzusprechen und sie so zu Stammkunden zu machen.

Mehr zum Thema Kundenbindung im Einzelhandel findest in unserem Blogartikel:

8. Storytelling

Eine gute Möglichkeit, Deine Kunden zu begeistern und Aufmerksamkeit für Deine Produkte zu generieren, besteht darin, Geschichten rund um Deine Produkte zu erzählen. Dies wird oft auch als Storytelling-Ansatz bezeichnet. Hier sind dazu ein paar Ideen:

 

8.1. Produktinszenierung

Zeige Deine Produkte in Aktion oder in einer inspirierenden Umgebung, die die Vorstellungskraft Deiner Kunden anregt. Wenn du beispielsweise Küchengeräte verkaufst, könntest du eine Tischszene mit schön gedecktem Tisch und köstlichen Gerichten arrangieren.

Storytelling-im-Visual-Merchandising

 

8.2. Hintergrundgeschichten

Teile zusätzliche Informationen über die Herkunft oder die Herstellung deiner Produkte mit. Kunden können sich oftmals dadurch stärker mit einem Produkt identifizieren. Dies kann durch Schilder oder auch digitale Displays vermittelt werden.

8.3. Markenbotschaften

Nutze Visual Merchandising, um Deine Markenwerte und Markenbotschaften zu kommunizieren. Betone zum Beispiel Nachhaltigkeit, Qualität oder Innovation durch entsprechende visuelle Elemente und Präsentationstechniken.

Mehr zum Thema Storytelling im Einzelhandel findest Du übrigens in unserem Blogartikel

9. Saisonale Themen

Das Aufgreifen saisonaler Themen und aktueller Trends verbessert das Einkaufserlebnis Deiner Kunden und lässt Deinen Laden “up-to-date” erscheinen. Du solltest also Deine Warenpräsentation in Deinem Laden regelmäßig anpassen und ändern. 

9.1. Jahreszeiten und Feiertage

Passe die Dekoration und Präsentation Deines Geschäfts an die Jahreszeiten, saisonale Ereignisse oder Feiertage an.

Du brauchst Inspirationen, welche Ereignisse oder Feiertage genutzt werden könnten? Spannende Feiertage, die Du für eine Visual Merchandising  bzw. Warenpräsentations-Kampagne nutzen könntest, findest Du z.B. hier:


9.2. Aktuelle und lokale Trends und Veranstaltungen

Ob neueste Tik-Tok-Challenge oder Special Olympics in Deutschland: Halte Dich stets über aktuelle Trends und Veranstaltungen - vor allem auch lokale Veranstaltungen - auf dem Laufenden und integriere diese, wenn passend, in Deinen Visual Merchandising Plan und damit Deine Warenpräsentation.

Wenn beispielsweise eine bestimmte Sportveranstaltung stattfindet, könntest du thematisch passende Produkte in den Vordergrund stellen.

10. Wie Tillhub Kassensysteme beim Visual Merchandising helfen können

Moderne Kassensysteme wie die von Tillhub bieten umfassende Analysefunktionen, die Dir dabei helfen können, den Erfolg Deiner Visual Merchandising-Strategien und -Kampagnen zu messen.

So kannst Du z.B. Verkaufsdaten analysieren, um herauszufinden, welche Produkte bei Deinen Kunden am beliebtesten sind oder auch, ob es saisonale Trends bezüglich verschiedener Warengruppen gibt. Diese Daten kannst Du dazu nutzen, um Deine Produktplatzierungen zu optimieren und Deinen Umsatz zu steigern.

Darüber hinaus hast Du mit einem Tillhub Kassensystem Deinen Bestand jederzeit im Blick und kannst kannst rechtzeitig Nachschub bestellen um Engpässe zu vermeiden.

 

Du möchtest mehr über unsere Tillhub Kassensysteme erfahren? Sichere Dir jetzt unverbindlich und kostenlos einen Online-Demo-Termin bei einem unserer Kassen-Experten

Jetzt Online-Demo anfordern

 

Wir wünschen Dir viel Erfolg bei der Umsetzung Deiner Visual Merchandising Ideen!

 

Kathrin
gepostet von Kathrin