Warum Social Media profitabel sein kann
Wir sind täglich online. Nicht nur auf unterschiedlichen Webseiten, sondern auch in sozialen Netzwerken wie Facebook, Instagram, YouTube, Twitter und Co verbringen die Menschen einen Großteil ihrer Freizeit.
Da ist es nur naheliegend, dass diese Netzwerke eine super Möglichkeit bieten, sie als Werbeplattform oder zum Informationsaustausch zu nutzen. Unter den über eine Milliarden aktiven Nutzern können viele potentielle Kunden und auch Mitarbeiter versteckt sein.
Deshalb stellt sich die Frage: Wie sieht ein perfekter Post aus? Was einen perfekten Post im Netz ausmacht hängt vom Inhalt, dem eigenen Unternehmen, den Kapazitäten und auch der Zielgruppe ab.
Eine allgemeine Formel können wir also leider nicht liefern. Trotzdem gibt es einige Richtlinien und Hinweise, die es zu beachten gilt, um grobe Fehler zu verhindern und die breite Masse mit seinen Inhalten zu erreichen. Probiere es aus und achte auf unsere Tipps!
1. Was ist Social Media überhaupt ?
Zunächst einmal solltest Du Dich mit den Begrifflichkeiten der Social Media-Welt vertraut machen. Der wohl wichtigste Begriff ist "Post" oder "posten". Ein "Post" ist ein Beitrag und "posten" bedeutet Inhalte auf einer Social Media-Plattform wie Facebook zu veröffentlichen.
Viele andere Wörter werden einfach im Englischen verwendet, wie "Share" oder "Like/ Liken". Ersteres meint das Teilen von Inhalten, Zweiteres die Nutzung des "Gefällt-mir"-Knopfes bei Facebook oder des Herzens bei Instagram etc.
Vermutlich kennst Du diese Begriffe schon. Ein weiterer häufig genutzter Begriff ist "Hashtag". Hashtags werden zur Einordung von Beiträgen oder Kommentaren genutzt, davor wird das "#"-Zeichen gesetzt.
So werden unterschiedliche Beiträge zu einem Thema vernetzt und können unter diesem Suchbegriff gefunden werden. Beispielsweise findest Du unter dem "#tillhub" alle Beiträge, die mit diesem Hashtag versehen wurden und mit Tillhub zu tun haben.
2. Authentizität schafft Glaubwürdigkeit!
Dann solltest Du natürlich darauf achten, authentische Posts zu verfassen, die zu Dir und Deinem Unternehmen passen. Wenn Du beispielsweise ein eher seriöses Unternehmensimage vertrittst, dann verzichte auf zu viele Hashtags und "verstelle" Dich nicht in den sozialen Medien.
Setze mehr auf gut recherchierte Inhalte und interessante Informationen, die dem Nutzer einen Mehrwert verschaffen. Wähle gezielt aus was Du postest und sei Dir darüber im Klaren, dass viele Menschen diese Beiträge lesen.
Veröffentliche also nur für Deine Zielgruppe relevante Inhalte, denn sonst besteht die Gefahr, dass Deine Beiträge nicht mehr gelesen werden und Kunden verloren gehen. Auf Qualität kommt es an, nicht auf Quantität.
3. Bilder veranschaulichen und sprechen den Leser an!
Wenn Du Bilder verwendest, achte darauf, dass diese zu dem Inhalt passen, den Du vermitteln möchtest. Dabei ergibt es oftmals Sinn, echte Situationen und selbstgemachte Bilder zu nutzen.
Das unterstreicht Deine Glaubwürdigkeit gegenüber Kunden und Mitarbeitern und gibt Deinen Kunden die Möglichkeit Dein Unternehmen besser kennenzulernen. Achte zusätzlich darauf, die Bildrechte zu besitzen oder aber lizenzfreie Fotos zu nutzen.
Mittlerweile gibt es unzählige Plattformen im Netz, die professionelle Bilder für kostenlose (auch gewerbliche) Nutzung zur Verfügung stellen.
4. Planung ist das A und O
Wenn Du Deinen Beitrag fertig geschrieben und bildhaft unterstützt hast, so bist Du der Veröffentlichung schon ganz nah. Jetzt kommt es auf das richtige Timing an. Es gibt Statistiken, die untersucht haben, um welche Tageszeit besonders viele Menschen das Internet nutzen und somit mit höherer Wahrscheinlichkeit auch Deinen Artikel lesen.
Dabei sieht das Nutzungsverhalten bei jedem Social Media Account unterschiedlich aus, weshalb auf verschiedenen Netzwerken zu unterschiedlichen Zeiten gepostet werden sollte. Die Statistik fasst zusammen, welcher Zeitpunkt für Deinen Post am geeignetsten ist.
Die richtige Zeit für Deinen Post ist sehr wichtig. Hier ist es essenziell, dass Du Deine User kennst und einschätzen kannst, wann diese Online sind und durch ihren Feed scrollen. Es gilt allerdings trotzdem: Qualität > Zeitpunkt. Nach einer Weile lernt man natürlich aus seinen eigenen Statistiken im Account. Welche Posts laufen besonders gut, wann poste ich am besten etc. Hier gilt "learning by doing".
Achte auch darauf, falls vorhanden, Deine verschiedenen Accounts (beispielsweise Facebook & Instagram) zu verknüpfen und bei beiden Kanälen Content zu liefern. So werden Deine Kunden auf möglichst vielen Kanälen mit Dir in Verbindung gebracht.
Wir hoffen, wir konnten Dir mit unseren Tipps die nötigen Impulse für Deine Zukunft im Social-Media-Business geben und freuen uns auf Deine Posts. 🤩
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